Beiträge von Forums-Team


    Aktuell gibt es bei uns am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie der FAU Erlangen-Nürnberg eine Studie (STARK mit sozialer Angst), bei der es darum geht Menschen, die unter sozialen Ängsten leiden zu unterstützen. Ziel der Studie ist es, ein Smartphone-gestütztes Training zu entwickeln und dessen Wirksamkeit zu untersuchen. Genau hierfür brauchen wir Ihre Unterstützung! Wenn Sie unter dieser Angst leiden und Interesse an einer Teilnahme haben finden Sie hier den Link zum Online Screening:


    Studieninformationen:


    • alle Studiengruppen über etwa 1 Monat 3 Messzeitpunkt mit Interviews und Fragebögen (Dauer aller Termine zusammen zwischen 2h bis 6h)
    • Studiengruppe A&B: 5 Tage Smartphone-Training (Dauer je ca. 30 Minuten)
    • Studiengruppe C: Broschüre und Möglichkeit von 5 therapeutischen Mailkontakten nach dem letzten Messtermin
    • Ort:
      • Institut für ppt Berlin, Jenaerstr. 7, 10717 Berlin
      • ODER Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Nägelsbachstraße 91052 Erlangen, zusätzlich Möglichkeit der Priorisierung auf der Warteliste der Hochschulambulanz für einen Psychotherapieplatz
    • Möglichkeit zur Teilnahme an einer Verlosung: 4 x 50 € (Gewinnchance ca. 1:25)

    Link für Erlangen: https://ww2.unipark.de/uc/berk…rich-Alexander_Univ/98d1/


    Link Berlin: https://ww2.unipark.de/uc/berk…rich-Alexander_Univ/ff15/



    Für ein Forschungsprojekt an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg suchen wir junge Männer und Frauen (Alter 20 - 40 Jahre), die sich in sozialen Situationen unwohl fühlen oder Angstanzeichen erleben (z.B. Erröten und Herzrasen beim Sprechen vor Anderen).
    Die Studie soll untersuchen, wie Personen soziale Botschaften aus nonverbalen Signalen wie Mimik und Gestik entschlüsseln und welche Rolle die Wahrnehmung der eigenen Person hierfür hat.


    Die Studienteilnahme umfasst:


    [1] Ausfüllen eines Eingangsfragebogens (~ 10 min):
    Der Fragebogen dient der Überprüfung, ob Interessierte die Voraussetzungen für die Studienteilnahme erfüllen.
    Nach Abschluss des Fragebogens werden Sie darüber informiert, ob Sie an der Studie teilnehmen können.
    Um Ihnen die Zugangsdaten zum Online-Experiment zuzusenden, erfragen wir am Ende des Fragebogens Ihre E-Mail-Adresse.
    [2] Teilnahme am Online-Experiment (~ 30 min):
    Sie werden zunächst einige Aufgaben zur Wahrnehmung nonverbaler Signale bearbeiten.
    Anschließend werden Sie einige Fragebögen bearbeiten.


    Nach Abschluss des Online-Experiments erhalten Sie eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 10€ in Form eines digitalen Gutscheins (Wunschgutschein, einlösbar in 500 Shops).
    Dieser wird Ihnen wenige Tage nach der Teilnahme am Online-Experiment zugesandt.


    Haben wir Ihr Interesse geweckt?


    Hier finden Sie den Eingangsfragebogen:


    >>> https://www.unipark.de/uc/nonverbale-signale <<<


    Ansprechperson: Dr. Lea Lott-Sandkamp,
    nonverbale-signale@psychologie.uni-freiburg.de


    Liebe Forums-Community!


    Was die Ursachen sozialer Ängste sind ist bis heute nicht wirklich klar. Wir wollen diese gemeinsam mit euch suchen und zwar im Immunsystem, in Gefühlen, im Verhalten und Gehirn. Wir wünschen uns, dass die Diagnosen in der Zukunft besser gestellt werden und damit die Hilfe auch individueller zugeschnitten werden kann.


    Wen suchen wir?

    - Personen mit Verdacht oder Diagnose einer sozialen Angststörung

    - im Raum Berlin/Brandenburg

    - 18 - 65 Jahre

    - sehr gute Deutschkenntnisse

    - keine Psychopharmaka (z.B. Antidepressiva)

    - MRT Tauglichkeit


    Was erwartet dich?

    Eine kurze Vorauswahl, ob du geeignet bist für die Studie:

    - Anonymer Fragebogen online (10min)

    - Telefoninterview (ca. 20min)

    Die Hauptstudie:

    - Fragebögen online (ca. 60min)

    - Evtl. ein klinisches Interview um eine Diagnose zu stellen (online)

    - Untersuchungstag Charité Mitte (3-4h)

    Am Untersuchungstag schätzt du Gefühle am Computer ein, bekommst eine Hirnbildgebung (MRT) sowie Blutentnahme und Speichelprobe um das Immunsystem zu bewerten. Jeder Schritt wird von klinisch-therapeutischem Personal betreut. Gerne können Begleitpersonen mitgebracht werden.


    Was erhältst du?

    - 10 Euro/Stunde

    - Bilder vom eigenen Gehirn

    - Persönliche Einladung zum (Zoom-)Vortrag über die Ergebnisse nach Abschluss der Studie


    Interesse?

    Studie öffnen unter: soscisurvey.de/sad_screening/


    Organisation

    Solltest du noch Fragen haben, sind wir immer unter der folgenden E-Mail-Adresse zu erreichen: psycofmr@hu-berlin.de.

    Gerne auch direkt an mich: simon.guendelman@hu-berlin.de

    Vielen lieben Dank für eure Unterstützung!

    Dr. Simón Guendelman

    Sie fürchten sich davor Vorträge zu halten oder haben Schwierigkeiten Gespräche oder Telefonate mit fremden Personen zu führen? Ihnen kommen solche Ängste in sozialen Situationen bekannt vor? Fühlen Sie sich dadurch im Alltag beeinträchtigt, haben aber Mühe professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen?


    Wenn Sie sich wiedererkannt haben, könnte unsere Studie interessant für Sie sein!



    Wir wollen in unserer 25-minütigen Umfrage herausfinden wie eine kurze psychologische Onlineintervention dazu beitragen kann Hilfsangebote für Personen mit sozialer Ängstlichkeit leichter zugänglich zu machen und spezifisches Wissen zu vermitteln.



    Sie profitieren mit Ihrer Teilnahme durch die Vergrößerung Ihres Wissens über soziale Ängste und Unterstützung zur Nutzung von psychologischen Hilfsangeboten. Zudem leisten Sie einen wichtigen Beitrag, um den wissenschaftlichen Kenntnisstand zum Nutzungsverhalten von Hilfsangeboten zu erhöhen damit die Versorgung und Therapie von insbesondere sozial-ängstlichen Patienten zu verbessern.



    Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden 8 x 25€ Wunschgutscheine. Diese sind in 500 diversen Onlineshops und Filialen einlösbar (Amazon, Ikea, Zalando, Thalia, Eventim etc.).




    Wen suchen wir?


    – Personen ab 18 Jahren mit Ängsten in sozialen Situationen (soziale Ängstlichkeit)


    – Menschen, die sich derzeit nicht in ambulanter Psychotherapie oder auf einer entsprechenden Warteliste befinden




    Weitere Einschlusskriterien:




    – Deutschkenntnisse in Wort und Schrift (Muttersprachniveau)


    – PC/ Laptop mit Internetzugang und Tonwiedergabe




    Wie komme ich zu der Umfrage? Bei Interesse bitte auf den folgenden Link klicken:




    Umfrage




    Bei Fragen bzw. Unklarheiten stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.




    Freundlichste Grüße,


    Das Studienteam OBSTACLE-S

    der Philipps-Universität Marburg

















    Liebe Forumsmitglieder,


    mein Name ist Julian Vahedi, ich bin wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Düsseldorf und forsche zurzeit im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Forschungsprojekts zu den neuronalen Grundlagen sozialer Ängste. Dazu führen wir derzeit eine EEG-Studie durch und sind aktuell noch auf der Suche nach Proband:innen mit der Diagnose oder dem Verdacht auf Soziale Angststörung im Alter von 18 und 60 Jahren, die Lust haben das Forschungsprojekt zu unterstützen und an der Studie teilzunehmen.

    In der Studie untersuchen wir, wie das Gehirn von Menschen mit sozialen Ängsten Fehler und Feedback verarbeitet und inwiefern diese Verarbeitung abhängig vom sozialen Kontext ist. Wir hoffen mit den Erkenntnissen der Studie dazu beizutragen die biologischen Grundlagen der sozialen Angststörung besser zu verstehen, sodass Patient:innen mit sozialer Angststörung zukünftig noch besser geholfen werden kann.

    Einen Flyer zu Studie finden Sie über den untenstehenden Link:


    https://www.canva.com/design/DAFcmRfvVCM/VjLu_aVs32XH6SW6RmWhEQ/view?utm_content=DAFcmRfvVCM&utm_campaign=designshare&utm_medium=link&utm_source=publishsharelink


    Die Studie besteht aus drei Teilen. Zunächst wird ein klinisches Interview durchgeführt, um nochmals genau zu prüfen, ob Sie alle Studienkriterien erfüllen. Das Interview kann wahlweise online per Videotelefonie oder vor Ort an der Universität Düsseldorf durchgeführt werden. Anschließend finden dann noch zwei Studientermine an der Universität Düsseldorf statt, an denen wir Ihre Hirnströme über ein EEG messen. An diesen beiden Terminen müssen Sie dann einige psychologische Fragebögen ausfüllen und jeweils drei Aufgaben am Computer bearbeiten. Die EEG-Ableitung ist mit keinen Risiken verknüpft. Für Ihre Teilnahme erhalten Sie eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 50 Euro.

    Bei Interesse oder weitere Nachfragen, schreiben Sie gerne eine E-Mail mit dem Betreff „SAD“ an studien.biopsy@gmail.com

    Viele Grüße und ich freue mich von Ihnen zu hören!

    Julian Vahedi

    Liebe*r Forumsnutzer*in,



    Projekt: Kommunikation bei sozial ängstlichen Personen (SFU Wien)



    Fühlst Du Dich angespannt, wenn Du zu einer Gruppe dazukommst? Fällt es Dir schwer, Dich mit anderen Leuten zu unterhalten? Fühlst Du Dich nervös, wenn Du neue Leute kennenlernst?


    Wenn du eine dieser Fragen mit Ja beantworten kannst, dann ist diese Studie für Dich!


    Wir suchen für unsere Studie sozial ängstliche Personen, um zu untersuchen, wie sie mit anderen Menschen in Kontakt treten und kommunizieren.


    Das Ausfüllen des Fragebogens dauert nur 5 Minuten und die Teilnahme ist anonym!


    Zu der Studie haben wir einen Flyer erstellt:


    https://www.canva.com/design/DAFR8L2Ssk0/FhlJeu5fm-I323k-vGK5cA/view?utm_content=DAFR8L2Ssk0&utm_campaign=designshare&utm_medium=link2&utm_source=sharebutton



    Fragebogen | Seite 1



    Bei Fragen oder Anregungen können Sie sich gerne melden bei:


    Mara Sartorio (mara.sartorio.23@gmail.com)


    Leitung des Projekts: Ass.-Prof. Thomas Ditye, MRes, PhD

    Liebe Forumsnutzer*innen,


    im Rahmen eines Forschungsprojekts am Lehrstuhl für klinische Psychologie und Psychotherapie (Prof. Dr. Ulrike Willutzki) an der Universität Witten/Herdecke haben wir die Online-Intervention „SEA – Soziale Momente Entspannt Angehen“ entwickelt, die Unterstützung beim Umgang mit sozialen Ängsten bietet.

    • SEA eignet sich für Teilnehmende mit sozialer Phobie/Angststörung.
    • SEA ist unabhängig von einer Psychotherapie durchführbar.
    • Die Teilnahme ist kostenfrei. Wir finanzieren uns aus Forschungsmitteln.

    Die Teilnehmenden werden von geschulten Psychologen:innen aus unserem Studienteam individuell bei der eigenständigen Bearbeitung des Programms unterstützt, sodass von Ihnen keine weiteren Schritte notwendig sind.


    Weitere Informationen finden sich hier:


    Zentrum für Psychische Gesundheit und Psychotherapie (ZPP)


    Das Programm wurde auf Basis des Modells von Clark & Wells (1995) zur sozialen Phobie entwickelt, das vom Forschungsteam um Frau Prof. Dr. Ulrike Willutzki im Jahr 2012 noch weiter angepasst wurde. SEA ist die Weiterentwicklung des Programms SPEECH.


    Vier zentrale Fragen

    1. Was sind soziale Ängste?
    2. Wie sehen diese Ängste bei mir aus?
    3. Was passiert bei mir, wenn ich ängstlich bin?
    4. Was kann ich dagegen tun?

    Inhalte der 8 Module von SEA

    1. Einführung, Kennenlernen, Psychoedukation zu sozialen Ängsten
    2. Vermeidung, Angsthierarchie und persönliches Modell
    3. Selbstaufmerksamkeit
    4. Sicherheitsverhalten
    5. Emotionale Beweisführung
    6. Verhaltensexperimente I
    7. Verhaltensexperimente II
      Extra: Wiederholbares Training von VEs
    8. Kognitive Umstrukturierung

    Die Teilnehmenden benötigen für die Teilnahme einen Computer oder Tablet mit Internetzugang, ausreichende Deutschkenntnisse und müssen das 18. Lebensjahr vollendet haben. Ausschlusskriterien sind: Akute Suizidalität, akute psychotische oder manische Phase, übermäßiger Substanzkonsum.


    Die Teilnahme dauert insgesamt etwa 15 Wochen. Die reine Bearbeitungszeit der Inhalte liegt bei 8 Wochen, wobei wöchentlich ein Modul freigeschaltet wird (Dauer ca. 60 Minuten). Zur Evaluation des Programms ist es erforderlich, dass die Patient:innen vor Beginn, nach 5, 10 und 15 Wochen störungsspezifische Fragebögen beantworten. Zudem wird eine Eingangsdiagnostik in Form eines Telefoninterviews vor Freischaltung der Inhalte und überprüfen der Ausschlusskriterien durchgeführt.


    Zur Bereitstellung von SEA nutzen wir die Plattform Minddistrict (www.minddistrict.de), welche auch für viele andere Online-Therapien eingesetzt wird und sich besonders durch eine hohe Datensicherheit auszeichnet.


    Kontakt: sea@uni-wh.de

    Liebe Forumsmitglieder,


    Die Arbeitsgruppe von Prof. Isabel Dziobek sucht derzeit Proband:innen, die Lust haben bei der Studie zur „Untersuchung des sozialen Prozesses in sozialen Angststörungen“ teilzunehmen.

    Wir suchen Merkmale, die die Ursachen erklären können - im Gehirn, im Immunsystem und Verhalten. Dabei erhoffen wir uns, dass in Zukunft sowohl Patient:innen, als auch Behandelnde mehr Verständnis für die Diagnosen haben, Fehldiagnosen vermieden werden und somit letztendlich Patient:innen auch eine ihren Bedürfnissen entsprechende Therapieempfehlung erhalten. Für den weiteren Verlauf der Studie suchen wir nun Proband:innen mit der Diagnose oder dem Verdacht auf Soziale Angststörung.

    Zu der Studie haben wir einen Flyer erstellt:

    https://www.canva.com/design/DAFOMXfynYo/IcGY3Nr94ErHMcpol7-91A/view?utm_content=DAFOMXfynYo&utm_campaign=designshare&utm_medium=link&utm_source=publishsharelink



    Die Proband:innen werden in jedem Schritt von klinischem Personal begleitet, können gerne eine Begleitperson mitbringen und natürlich jederzeit aufhören. Als Entschädigung gibt es Bilder vom eigenen Gehirn, 10€/Stunde und eine persönliche Einladung zum Zoom-Vortrag über die Ergebnisse des Projektes. Dabei umfasst die Studie insgesamt vier Teile:
    Online-Fragebögen von zuhause und einen Termin in der Klinik Charité Mitte, an der Aufgaben zu Emotionen am Computer, sowie während einer Hirnbildgebung (MRT) durchgeführt werden. Zusätzlich interessiert uns wie das individuelle Immunsystem mit den einzelnen Symptomen zusammenhängt, daher wird es auch eine Blutabnahme geben.


    Sollten Fragen bezüglich der Studie oder Anmerkungen aufkommen, sind wir immer unter psy.cognition-fmri@hu-berlin.de erreichbar.


    Mit freundlichen Grüßen und vielen Dank


    Simon Guendelman

    Wir sind Mitarbeitende der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und arbeiten gerade an einem Forschungsprojekt, das dazu dient, Menschen mit sozialer Phobie durch eine Online-Gruppentherapie zu helfen.


    Mit diesem Forschungsprojekt wollen wir untersuchen, ob Menschen mit sozialen Ängsten von einer manualisierten Verhaltenstherapie im Gruppen- und im Onlineformat profitieren würden. Der Therapie-outcome wird anhand psychometrischen- und biometrischen Parametern evaluiert. Somit könnten therapeutische Angebote besser an Betroffene angepasst werden.


    Die Therapie ist kostenlos und die Teilnehmenden erhalten eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 79 EUR.


    Die Teilnahme an unserer Therapie eignet sich für Menschen, die auf einen Therapieplatz warten. Während dieser Wartezeit könnten z.B., Ihrer zukünftigen Patienten von uns eine Unterstützung erhalten.


    Was halten Sie davon? Könnten Sie den untenstehenden Link an potentiellen Interessenten weitergeben?


    Nähere Informationen zur Studie finden Sie unter:

    Leiden Sie unter sozialen Ängsten?


    Über Ihre Rückmeldung bzw. Weiterleiten des Links an Betroffene würden wir uns sehr freuen!


    Ihre Unterstützung ist für uns ganz wichtig, da wir auf die Bereitschaft von freiwilligen Helfern und Betroffenen angewiesen sind.



    Liebe Menschen mit sozialer Phobie,


    an der FH Potsdam haben wir mithilfe von Teilnehmenden vom VSSP e.V. eine Virtual Reality Erfahrung entwickelt, die es nicht betroffenen Menschen ermöglichen soll, die Gedanken- und Gefühlswelt von Menschen mit sozialer Angst besser nachempfinden zu können. Viele Menschen, die diese Erfahrung ausprobiert haben, wollten im Anschluss von uns wissen: "Welche Form der Unterstützung wünschen sich denn Menschen mit sozialen Ängsten von ihren Freund*innen und Bekannten?" Das wollen wir mit der Hilfe von betroffenen Menschen beantworten und bitten daher um Ihre Mithilfe!


    Die Umfrage ist völlig anonym. Es werden keine personenbezogenen Daten gespeichert.


    Zum anonymen Fragebogen: https://forms.office.com/r/Zqf7VD8XT4

    Bearbeitungszeit: ca. 10 Minuten


    Umfragedauer: bis 15.11.2022

    Institution: FH Potsdam, Projekt DISA

    Verantwortliche: Rahel Maué (rahel.maue@fh-potsdam.de)

    weitere Infos zur VR Erfahrung: https://disa.fh-potsdam.de/portfolio/hopohopo/

    Wir freuen uns sehr auf Ihren Input und danken vorab für Ihre Zeit, die Sie dafür zur Verfügung stellen!


    Herzliche Grüße, Rahel Maué

    Liebe Menschen mit Sozialer Phobie,

    Wir suchen aktuell Teilnehmende für eine DISA Studie zum Gesundheitsinformationsverhalten und digitalen Wohlbefinden von Menschen, die von Sozialen Phobie betroffen sind.
    Ziel ist es, zu untersuchen, wie Menschen, die von einer Sozialen Phobie betroffen sind, digitale Technologien (z.B. das Internet, Smartphones, Wearables oder Apps) in ihrem Alltag nutzen und welche Rolle diese im Kontext von mentaler Gesundheit spielen.



    Das Interview wird in etwa 60 Minuten dauern und mit der App »Zoom« durchgeführt. Sie bestimmen selbst, was Sie beantworten möchten.
    Ihre Angaben werden absolut vertraulich behandelt. Es wird keinerlei Vorwissen oder Vorbereitung für das Interview benötigt und auch ist es nicht wichtig, wie häufig Sie digitale Technologien in Ihrem Alltag nutzen.
    Als Dankeschön für die Studienteilnahme erhalten Sie ein Geschenk im Wert von 20 EUR.

    Einen Flyer mit zusätzlichen Informationen finden Sie unter
    DISA-Flyer.pdf (vssp.de)

    Falls Sie sich anmelden möchten, schreiben Sie mir direkt oder nutzen Sie gerne diesen Link:
    https://fhp.eu/disa-studie
    Unter diesem Link finden Sie auch weitere Informationen zum Inhalt der Studie und zum Datenschutz.

    Bitte zögern Sie nicht, sich bei Fragen jederzeit an mich zu wenden (leyla.dewitz@fh-potsdam.de).

    Herzliche Grüße,
    Leyla Dewitz

    Studie zur Kommunikation bei sozialer Angst und Schüchternheit


    (75€ Aufwandsentschädigung)


    Männer (18-60 Jahre) zur Untersuchung von Kommunikation in sozialen Interaktionen gesucht



    Worum geht es?

    Die Studie dient der Erforschung von Kommunikation in sozialen Interaktionen und der

    Entwicklung eines neuen Verfahrens zur Erfassung von nonverbalen Verhalten.


    Wie läuft die Studie ab?

    Neben einem kurzen Online-Screening (5 Minuten) und einem Telefon-Screening (10

    Minuten), umfasst die Studie 2 Termine vor Ort am Johanniterufer 15, 54290 Trier (je 120

    Minuten). Sie erhalten am Ende der Studie eine Aufwandsentschädigung von 75€.


    Wer kann teilnehmen?

    Männliche Teilnehmer, die nach erfolgreichem Screening mit uns Kommunikation erforschen

    wollen.

    Nicht teilnehmen können Psychologie-Studierende im Bachelor ab dem 3. Semester und im

    Master. Außerdem suchen wir keine weiblichen Probandinnen mehr.


    Wie kann ich teilnehmen?

    Screening unter folgendem Link ausfüllen (5 Minuten): https://www.soscisurvey.de/komm/

    Mit jeder Teilnahme am Screening spenden wir 0,50€ an die Opfer der Flutkatastrophe in

    Rheinland-Pfalz. Beim Erfüllen der Einschlusskriterien setzen wir uns mit Ihnen per E-Mail in

    Verbindung.


    Kontakt:

    Antonia Vehlen, M.Sc.

    biostudien@uni-trier.de


    Für mehr Informationen:


    Link zur Uni Trier


    Link 2 zur Uni Trier

    Sehr geehrte Forumsnutzer*innen,

    wir sind Mitarbeiter des Instituts für Medizinische Psychologie und Soziologie der Universität Mainz und würden gerne den Teilnehmern Ihrer Plattform unsere Studie für Menschen mit Sozialer Phobie vorstellen. Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie untenstehende Nachricht sowie den angehängten Flyer an Ihre Teilnehmer teilen könnten.

    Leiden Sie unter sozialen Ängsten? Fürchten Sie sich vor der Beobachtung und negativer Bewertung anderer Menschen? Sind Sie davon überzeugt, dass Ihr Verhalten und körperliche Symptome, wie Erröten, Zittern oder Schwitzen von anderen Menschen als lächerlich bewertet werden?

    Falls Sie sich in einigen Symptomen wiedererkannt haben, dann möchten wir Sie herzlich dazu einladen, an unserer Studie teilzunehmen!

    Bei Aufnahme in die Studie würden Sie kostenlos an einer 3-monatigen online Gruppentherapie teilnehmen. Zusätzlich erhalten Sie bei Abschluss der Studie eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 79€.

    Genauere Informationen erhalten Sie hier: https://studiesozialephobie.uni-mainz.de/

    Bei Interesse können Sie sich direkt unter sozialephobie@uni-mainz.de melden.

    Liebe Teilnehmende am Forum sozcafe


    im Rahmen eines Forschungsprojekts am Lehrstuhl für klinische Psychologie und Psychotherapie (Prof. Dr. Ulrike Willutzki) an der Universität Witten/Herdecke haben wir die Online-Intervention „SEA – Soziale Momente Entspannt Angehen“ entwickelt, die Unterstützung beim Umgang mit sozialen Ängsten bietet.

    • SEA eignet sich für Patient:innen mit sozialer Phobie/Angststörung.
      • Diese können bereits therapeutisch angebunden sein, ihre Therapie schon beendet haben oder noch auf der Warteliste stehen.
    • SEA ist unabhängig von einer Psychotherapie durchführbar.
    • Es genügt Ihren Patient:innen den vorliegenden Flyer auszuhändigen.
    • Die Teilnahme ist kostenfrei. Wir finanzieren uns aus Forschungsmitteln.

    Die Teilnehmenden werden von geschulten Psychologen:innen aus unserem Studienteam individuell bei der eigenständigen Bearbeitung des Programms unterstützt, sodass von Ihnen keine weiteren Schritte notwendig sind.


    Gerne würden wir Ihnen SEA im Folgenden kurz vorstellen.


    Das Programm wurde auf Basis des Modells von Clark & Wells (1995) zur sozialen Phobie entwickelt, das vom Forschungsteam um Frau Prof. Dr. Ulrike Willutzki im Jahr 2012 noch weiter angepasst wurde. SEA ist die Weiterentwicklung des Programms SPEECH.


    Vier zentrale Fragen


    1. Was sind soziale Ängste?
    2. Wie sehen diese Ängste bei mir aus?
    3. Was passiert bei mir, wenn ich ängstlich bin?
    4. Was kann ich dagegen tun?

    Inhalte der 8 Module von SEA

    1. Einführung, Kennenlernen, Psychoedukation zu sozialen Ängsten
    2. Vermeidung, Angsthierarchie und persönliches Modell
    3. Selbstaufmerksamkeit
    4. Sicherheitsverhalten
    5. Emotionale Beweisführung
    6. Verhaltensexperimente I
    7. Verhaltensexperimente II
      Extra: Wiederholbares Training von VEs
    8. Kognitive Umstrukturierung

    Die Patient:innen benötigen für die Teilnahme einen Computer oder Tablet mit Internetzugang, ausreichende Deutschkenntnisse und müssen das 18. Lebensjahr vollendet haben. Ausschlusskriterien sind: Akute Suizidalität, akute psychotische oder manische Phase, übermäßiger Substanzkonsum.




    Die Teilnahme dauert insgesamt etwa 15 Wochen. Die reine Bearbeitungszeit der Inhalte liegt bei 8 Wochen, wobei wöchentlich ein Modul freigeschaltet wird (Dauer ca. 60 Minuten). Zur Evaluation des Programms ist es erforderlich, dass die Patient:innen vor Beginn, nach 5, 10 und 15 Wochen störungsspezifische Fragebögen beantworten. Zudem wird eine Eingangsdiagnostik in Form eines Telefoninterviews vor Freischaltung der Inhalte und überprüfen der Ausschlusskriterien durchgeführt.


    Zur Bereitstellung von SEA nutzen wir die Plattform Minddistrict (www.minddistrict.de), welche auch für viele andere Online-Therapien eingesetzt wird und sich besonders durch eine hohe Datensicherheit auszeichnet.


    Wir haben viel Zeit in die Erstellung des Programms investiert und würden uns sehr freuen, wenn Sie SEA an potenzielle Patient:innen weiterempfehlen und gerne auch an interessierte Kolleg:innen!



    Bitte kontaktieren Sie uns bei Rückfragen gerne per Mail unter: sea@uni-wh.de



    Vielen Dank!



    Mit freundlichen Grüßen


    Cora Heise & Lena Steger
    B.Sc. Psych. B.Sc. Psych.

    Liebe Sozcafe-Mitglieder,


    während der Corona-Pandemie hat die Zahl von Menschen mit sozialen Ängsten zugenommen und die Wartezeiten für Psychotherapie werden immer länger. Unter Beteiligung führender Experten der Goethe Universität Frankfurt und der Technischen Universität Dresden wurde nun eine wissenschaftlich fundierte App zur Behandlung von sozialen Ängsten entwickelt, welche Betroffenen einen schnelleren Behandlungseinstieg ermöglichen soll. Im Rahmen einer bald startenden Studie kann diese App kostenlos genutzt werden kann. Für diese Studie werden ab sofort Teilnehmende gesucht, die unter sozialen Ängsten leiden, mindestens 18 Jahre alt sind und Zugriff auf ein Smartphone haben. Weitere Informationen zur Studie und zur Anmeldung finden Sie unter www.tud.link/fkc6 / www.tinygu.de/angst. Bei Interesse oder weiteren Fragen, schreiben Sie uns gern eine Email an sozialeangst@uni-frankfurt.de.


    Wir würden uns freuen, wenn wir über dieses Forum noch mehr Menschen erreichen könnten, die unter der sozialen Angststörung leiden!


    Studienleiter: Prof. Dr. Jürgen Hoyer (TU Dresden) | Prof. Dr. Ulrich Stangier (GU Frankfurt)


    Vielen Dank und freundliche Grüße
    Johanna Schüller
    M.Sc. Psych.
    Psychologische Psychotherapeutin i.A.

    Jan Schittenhelm
    M.Sc. Psych.
    Psychologischer Psychotherapeut

    Online - Gruppentherapie


    Wir sind Mitarbeitende der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und arbeiten gerade an einem Forschungsprojekt, das dazu dient, Menschen mit sozialer Phobie durch eine Online-Gruppentherapie zu helfen.

    Die Therapie ist kostenlos und die Teilnehmenden erhalten eine Aufwandsentschädigung nach Beendigung.


    Mit diesem Forschungsprojekt wollen wir untersuchen, ob Menschen mit sozialen Ängsten von einer hormonellen Störung betroffen sind, um herauszufinden, ob Letzteres eine potentielle Ursache für die Angsterkrankung ist. Somit könnten therapeutische Angebote besser an Betroffene angepasst werden.


    Nähere Informationen zur Studie finden Sie unter:

    https://studiesozialephobie.uni-mainz.de/




    Interessenten wenden sich bitte an:

    Kontakt: sozialephobie@uni-mainz.de

    Mit freundlichen Grüßen

    Team Soziale Phobie

    Dr. Ileana Schmalbach

    Teilnehmende gesucht

    Angst vor Vorträgen, Angst sich zu blamieren? Wir suchen für eine Studie am Universitätsklinikum Essen Menschen mit einer diagnostizierten sozialen Angststörung (18-55 Jahre). Die Untersuchung findet an zwei Terminen statt: der erste Termin besteht aus einer testpsychologischen Untersuchung und einem diagnostischen Interview (ca. 1,5-2 Std.). Ein zweiter Termin beinhaltet die Bearbeitung mehrerer Aufgaben zur Emotionserkennung (ca. 2-2,5 Std.). Für die Teilnahme erstatten wir eine pauschale Aufwandsentschädigung i.H.v. 50 EUR.


    Die Teilnahme-Termine werden individuell festgelegt und finden im LVR Klinikum statt, AG Psychopathologische Forschung, Cranachhöfe, 2.Etage (Holsterhauser Platz 2, 45147 Essen).


    Natürlich unterliegen alle erhobenen Daten der ärztlichen Schweigepflicht und werden anonymisiert verwendet.


    Wichtig - Wichtig - Wichtig - Wichtig - Wichtig - Wichtig - Wichtig - Wichtig - Wichtig


    Ausschlusskriterien für die Teilnahme sind schwere körperliche und relevante (weitere) aktuelle psychische Erkrankungen, Drogenkonsum(auch: regelmäßiger Cannabiskonsum).


    Bei weiteren Fragen oder Teilnahmewunsch können Sie sich gerne melden bei:
    M. Sc.-Psych. Kristina Nikic, kristina.nikic1@lvr.de, Telefon: (0201) 438755-251
    Leitung des Projekts: Prof. Dr. med. Katja Kölkebeck


    LVR-Klinik Essen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Kliniken und Institut der
    Universität Duisburg-Essen, Virchowstraße 174, 45147 Essen

    Sehr geehrte Damen und Herren ,



    Mein Name ist Katrin-Viktoria Krause und ich arbeite für das Frankfurter TV-Produktionsunternehmen „TimelineTV“. Wir planen nun im Auftrag des hessischen Rundfunks und der ARD eine 6-teilige dokumentarische Serie mit dem Thema „Ängste im Alltag“. Hierfür suchen wir 4 erwachsene Protagonist*innen, die von uns bei einer Therapie begleitet werden. Sie sollten an Ängsten wie beispielsweise ausgeprägter Höhenangst, sogenannter „Platzangst", Spinnenangst, Spritzenangst, Zoophobien oder auch sozialen Ängsten leiden, durch die sie im Alltag eingeschränkt werden. Unsere Psychologin steht bereits fest, es muss also noch kein anderweitiger Therapieplatz vorhanden sein.


    Die Doku-Serie wird rein sachlich auf die psychologischen Hintergründe hinter Ängsten und deren Therapien eingehen. Es handelt sich also nicht um eine Reportage mit „Event-Charakter“ und wir haben auch keine*n Moderator*in.


    Weitere Infos gibt's hier.

    Machen Sie sich oft Gedanken, was andere von Ihnen denken oder wie andere Sie beurteilen? Meiden Sie soziale Situationen oder ertragen Sie diese nur unter starker Angst?


    Weltweit leidet jeder siebte Mensch im Laufe seines Lebens an Sozialen Ängsten. An der Universität Bern haben wir deshalb das Online-Therapieprogramm Shyne zur Behandlung von Sozialen Ängsten bei Erwachsenen entwickelt. Mit der dazugehörigen Studie (OPTIMIZE) möchten wir die Wirksamkeit und die Wirkmechanismen von Shyne untersuchen. Wir suchen bis Mitte 2023 noch Teilnehmer*innen!


    Wenn Sie Interesse haben und an Ihren Sozialen Ängsten arbeiten wollen, folgen Sie dem untenstehenden Link für mehr Informationen und für die Anmeldung: https://selfhelp1.psy.unibe.ch/shyne/homepage_interessierte


    Bei noch offenen Fragen und Anliegen helfen wir Ihnen gerne unter der folgenden E-Mail-Adresse weiter: info-optimize.psy@unibe.ch

    Freundliche Grüsse


    Ihr OPTIMIZE Team


    Universität Bern
    Institut für Psychologie

    Abteilung klinische Psychologie und Psychotherapie

    Sehr geehrte Damen und Herren,


    gerne möchten wir Sie auf ein Angebot der Freien Universität Berlin aufmerksam machen:

    Im Rahmen einer klinischen Therapiestudie bieten wir Plätze in einer spezialisierten Gruppentherapie für soziale Ängstlichkeit an. Die Gruppen starten etwa alle zwei Monate mit 3-4 Patient:innen und basieren auf einem Therapiekonzept, das speziell für soziale Ängste entwickelt und evaluiert wurde. Sie werden von approbierten Psychotherapeut:innen der Hochschulambulanz der Freien Universität durchgeführt.


    Ziel der PANDA-Studie ist die Untersuchung der Wirkmechanismen einer Kognitiven Verhaltenstherapie bei sozialer Ängstlichkeit. Auf Grundlage der Forschungsergebnisse können langfristig präzisere und effektivere Behandlungsstrategien entwickelt und das Störungsbild besser verstanden werden.


    Mit der Teilnahme können Sie schon JETZT beginnen, indem Sie folgende Vorbefragung ausfüllen. Das PANDA-Studienteam meldet sich dann anschließend bei Ihnen.

    https://ww2.unipark.de/uc/PANDA-Studie/


    Bei Rückfragen oder Unsicherheiten sind wir per Email von Montag-Freitag und telefonisch jeden Mittwoch von 12-14 Uhr erreichbar.


    Vielen Dank für Ihre Unterstützung bei der Erforschung von sozialer Ängstlichkeit!


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    Das Projekt läuft unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Stephan Heinzel und Univ.-Prof. Dr. Babette Renneberg; es ist ein wissenschaftliches Forschungsprojekt.


    Vielen Dank und viele Grüße,


    Rebecca Delfendahl und Ihr PANDA-Team



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    PANDA-Studie - Psychotherapie bei sozialer Angststörung


    Hochschulambulanz der Freien Universität Berlin


    Habelschwerdter Allee 45


    D-14195 Berlin


    Tel.: +49 (0) 30 838 55118


    Email: panda-studie@ewi-psy.fu-berlin.de



    Telefonische Sprechstunde: Mittwoch, 12-14Uhr